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Professionelle Immobilienfotos – darauf sollten Sie achten (Teil 2)

Im ersten Teil von "Professionelle Immobilienfotos" ging es darum, wieso hochstehende Immobilienfotos DER Gamechanger sind, wenn Sie Ihre Immobilie zügig und zum bestmöglichen Verkaufspreis verkaufen wollen. Ausserdem sind wir bereits darauf eingegangen, welche Vorbereitungen Sie treffen sollten, um Top-Immobilienfotos zu erstellen und wann die beste Uhrzeit dafür ist. Sie haben den ersten Teil verpasst? Hier kommen Sie zum ersten Teil. Heute geht es darum, worauf Sie technisch achten sollten, um gute Liegenschaftsfotos zu erstellen. Aber keine Sorge, wir versuchen, Fachchinesisch zu vermeiden.

Moderne helle Küche mit Tresen
Achten Sie darauf, alle verfügbaren Lichtquellen zu nutzen. Das verleiht Ihrer Liegenschaft ein wohnliches Ambiente und gibt Interessenten ein behagliches Gefühl.

Gute Immobilienfotos sind entscheidend, um potenzielle Käufer oder Mieter anzusprechen. Technisch gesehen kommt es auf mehrere Faktoren an:

  1. Kameraausrüstung: Verwenden Sie eine hochwertige Kamera mit einer guten Sensorauflösung und manuellen Einstellungsmöglichkeiten. Eine digitale Spiegelreflexkamera oder eine spiegellose Kamera sind oft am besten geeignet.

  2. Objektivwahl: Ein Weitwinkelobjektiv mit einer Brennweite zwischen 16 und 35 mm ist ideal, um den Raum weit und offen erscheinen zu lassen. Verzerrungen sollten vermieden werden.

  3. Stativ: Verwenden Sie ein stabiles Stativ, um Verwacklungen zu verhindern und scharfe Aufnahmen zu gewährleisten. Ein Stativ ermöglicht auch die Verwendung langer Belichtungszeiten bei schlechten Lichtverhältnissen.

  4. Belichtung: Achten Sie auf die richtige Belichtung. Nutzen Sie manuelle Einstellungen, um die Belichtungszeit, Blende und ISO-Wert anzupassen. HDR-Fotografie kann hilfreich sein, um helle und dunkle Bereiche auszugleichen.

  5. Licht: Nutzen Sie natürliches Licht, wenn möglich. Öffnen Sie Vorhänge und Jalousien, um den Raum gut auszuleuchten. Zusätzliches Blitzlicht oder externe Beleuchtung kann nützlich sein, um Schatten zu minimieren.

  6. Bildkomposition: Achten Sie auf die Gestaltung der Fotos. Halten Sie den Horizont gerade, setzen Sie ansprechende Details in den Fokus und


berücksichtigen Sie die Drittelregel. Räume sollten aufgeräumt und ansprechend präsentiert werden.

  1. Nachbearbeitung: Bearbeiten Sie die Fotos nach der Aufnahme, um Kontrast, Helligkeit und Farben anzupassen. Dies kann mit Bildbearbeitungssoftware wie Adobe Lightroom oder Photoshop erfolgen. Es gibt aber auch kostenlose Programme mit eingeschränkteren Funktionen wie beispielsweise GIMP

  2. Hochauflösende Bilder: Stellen Sie sicher, dass die Fotos in hoher Auflösung vorliegen, um Details deutlich darzustellen.

  3. Geduld: Planen Sie ausreichend Zeit ein, um verschiedene Einstellungen auszuprobieren und die besten Aufnahmen zu erzielen. Geduld und Übung sind Schlüssel zu qualitativ hochwertigen Immobilienfotos.

Diese technischen Aspekte sind entscheidend, um Immobilien bestmöglich zu präsentieren und Interessenten anzusprechen. Professionelle Fotos erhöhen zweifelsfrei die Verkaufschancen und helfen, einen höheren Verkaufspreis zu erzielen.


Wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag weiterhelfen konnte. Wenn Sie sich um all solche Dinge


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